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Kunst in der Staatskanzlei

Eine Statue mit geschlossenen Augen.
»Die Seherin« begrüßt seit 2011 alle Gäste der Staatskanzlei in der Kuppelhalle und verströmt Ruhe und Gelassenheit.  © Pawel Sosnowski

Die Staatskanzlei beherbergt heute auch eine Vielzahl von Kunststücken. So begrüßt beispielsweise »Die Seherin« Beamte und Besucher in der Kuppelhalle. Die von der polnischen Bildhauerin Malgorzata Chodakowska geschaffene bronzene Skulptur, eine Frau mit geschlossenen Augen und einem kleinen Lächeln, ist seit dem 14. Juni 2011 in der Staatskanzlei zu bewundern. »Die Seherin« soll inmitten der hektischen Betriebsamkeit des täglichen Geschehens Ruhe und Zufriedenheit verströmen.

Auch im Sicherheitsbereich der Staatskanzlei lassen sich vielfältige Bilder und Kunstgegenstände bewundern. Alle von ihnen sind Leihgaben aus dem staatlichen Kunstfond. Die Künstler, deren Werke hier ausgestellt sind, wurden entweder in Sachsen geboren, haben hier gewirkt oder leben bzw. lebten im Freistaat.

Unabhängig des Staatlichen Kunstfonds gibt es hier eine Vitrine mit Meißener Porzellan, welche von Meißen selbst bestückt und betreut wird. Besonders bedeutend ist hier die Figur der Saxonia, der weiblichen Symbolgestalt und weltlichen Patronin Sachsens.

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